Der Film ist wie die Comics, die als Vorlage dienten, in Schwarz-Weiß gehalten. Einige wenige Elemente (wie beispielsweise Augen, Autos, Lippen, Blut, Wolken oder der „Yellow Bastard“) sind jedoch farbig dargestellt (Colorkey-Technik). Dieser Effekt wurde dadurch erreicht, dass der Film in Farbe gedreht und erst später in hochauflösendes Schwarz-Weiß konvertiert wurde. Fast alle Szenen wurden vor einem Greenscreen gedreht, das einzige für den Film erstellte Set ist eine Bar, die in mehreren Szenen verwendet wird.
Die Filmszenen wurden fast ausschließlich originalgetreu aus den Comics übernommen. Die Schnitte sind zum Teil sehr hart, ebenso kommen in dem Film kaum Kameraschwenks, Kamerafahrten oder Kamerazooms vor. Einige Szenen sind als Scherenschnitt dargestellt. Ein weiteres häufiges Schnittelement ist der Schuss-Gegenschuss. Die Figuren bewegen sich kaum, stattdessen sind sie und die Kamera derart positioniert, dass die entstandenen Bilder wie Einzelbilder aus einem Comic wirken.
Um Zeiträume und Handlungen zu überbrücken, bleibt das Bild öfter für einige Zeit schwarz. Die Gedanken der jeweiligen Hauptpersonen werden in Voice-over-Kommentaren geäußert, was den Gedankenblasen in den Comics entspricht. Für den Betrachter entsteht der Gesamteindruck, einen Comic mit menschlichen Darstellern zu sehen.